In spem prisci honoris = zur Hoffnung auf das ehrwürdige Amt; tradit. Zuschreibung an Giov. B. da Castel Bolognese (1495-1555) beruht auf Irrtum; Med. erst auf Veranlassung von Carl G. Heraeus für d. kaiserl. Sammlung angefertigt (Kenner 1892, 56)
Vorderseite: Brustbild mit Barett nach rechts, gefälteltes Hemd, darüber pelzverbrämte Schaube
Rückseite: vor Felsen sitzende, unbekleidete Personifikation des Tiber gießt aus einem Gefäß Wasser in einen Fluss
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